TEXTVERSCHLINGER, DRÜBERFLIEGER, QUERLESER, I.G.N.O.R.A.N.T.E.N ...

Es ist die Ignoranz, die hinter allen Beziehungsproblemen, Konflikten und Gewalteskalationen steckt und Verständigung behindert.
Und diese Ignoranz hat entsprechend "mächtige" bzw. "ohnmächtige" Ursachen. - Logisch, dass etwas, was so viele
Probleme und Konflikte erzeugte seit Menschengedenken, sich sehr gut verstecken musste.
Ignoranz
brauchen wir zwar immer mehr zum Überleben in einer Welt, die uns mit Informationen
überflutet und damit unsere Neugier stresst.
Wir könnten unser Nichtwissenwollen
aber auch besser organisieren.
Dann müssten wir nicht mehr in despotische
Genüsse, religiöse Abgründe und esoterische Gefilde flüchten und
immerwiedermal Kriege anrichten.
Das ist wirklich das Letzte,
um unsere durch Unmässigkeit, Habgier, Geiz und Neid
hochgepowerte Unzufriedenheit so auf den 0-
Punkt zu fahren, dass wir froh sind,
mit ein bisschen Sein und
Nichtshaben zu
überleben ...
 

 

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Über interessen-management.de finden Sie UNIVERSELLES STRUKTURWISSEN, um das sogar Elite-Denkbeulen

bisher drumrumgedacht haben.

 
Universelles Strukturwissen ermöglicht aufgrund der Erkenntnis, dass sämtliche Probleme nur eine Ursache haben, über ein einfaches Bild der "Mechanik" unseres Miteinanders, Gegeneinanders und Aneinandervorbeis das Vermeiden und Abstellen belastender Konflikte und die Organisation zufriedener Gesellschaften. Damit liefert diese WEB-Site DAS EINFACHSTE POWERWISSEN DER WELT, mit dem alles mehr oder weniger zufriedenstellend bis gar nicht funktioniert!

Aber Vorsicht: Dieses Powerwissen ist nichts als die Wahrheit und es kommt so authentisch daher, dass es zum flüchtigen Wahrnehmen verführt! Es deckt sich nämlich in wichtigen Punkten mit unbewusst bei den meisten Menschen vorhandenem Wissen und vor allem mit vielen, längst bekannten, aber nur ungern genutzten Lebensweisheiten, die oft nur schmerzen, wenn sie als Ratschläge aufgrund oberflächlicher Wahrnehmung daherkommen und deshalb ihr kausaler Zusammenhang nicht erkannt wird.

Viele wurden auch ohne das erfolgreich, was der Volksmund Binsenweisheiten nennt. Deshalb übersehen wir sie auch gerne und glauben, wir hätten unser Leben im Griff. Wird es jedoch von Plagegeistern angegriffen, die ein bisschen raffinierter und mächtiger sind als wir, sind auch die Schlauesten und Erfolgreichsten schnell machtlos und unterliegen.
 

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Wahrnehmen werden Sie das Powerwissen deshalb nur, wenn Sie diesen Denkfehler korrigieren und genug Abstraktionsvermögen, Offenheit, Differenzierungsfähigkeit investieren, um sich vorstellen zu können, dass alles viel einfacher ist, als von Wissenden gerne mächtig oder von Mächtigen gerne wissend aufgeblasen. Das Wichtigste ist tatsächlich nur wenigen bekannt! Umfragen, die sich jederzeit wiederholen lassen, bestätigen dies, genauso wie in allen möglichen Variationen publiziertes Wissen.

Lassen Sie sich durch das Entdecken längst bekannter Erkenntnisse verleiten, nicht mehr genau hinzuschauen, weil Sie vieles unbewusst anwenden und Sie deshalb aufgemotzte Binsenweisheiten vermuten, geht genau das in die Binsen, was sich aufgrund weit verbreiteter Bewusstseinslücken so raffiniert verstecken konnte, dass die Welt seit Menschwerdung unter Menschen leidet.

Nur wenn Sie diese Hürde beachten und überwinden, lässt sich MACHTWISSEN sogar causalogisch reduziert in einem Koffer wegtragen und unkompliziert nutzen, ohne Studium der Systemtheorien von Niklas Luhmann und anderen bedeutenden Analytikern.

Eigentlich sollte folgender "Warnhinweis" gleich zu Anfang dieser WEB-Site stehen. WAS SIE HIER ERFAHREN IST SO UMWERFEND, DASS SIE SICH AM BESTEN GLEICH HINLEGEN!" Aber das würden wohl viele Zeitgenossen so daneben interpretieren, dass sie nicht mal eine grobe Orientierung über den Inhalt schaffen. Denn diese Hürde klammert sich auch noch an 2 weitere, die viele wie ein doppeltes Brett vor ihrem Hirn hertragen, ohne müde zu werden ...


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1. Hürde: Vernunftwesen beschämen sich gerne selbst mit Denkfehlern, die durch Euphorie in Erwartung schöner Gefühle entstehen. Relativ oft machen wir die Erfahrung, dass wir uns Unmögliches vorgestellt haben und sich die Dinge ganz anders entwickeln. Hat die Realität unsere Denkwürste abgekühlt, erinnern wir uns gerne anders an unsere wunderschönen Träume, statt uns diesen tiefsitzenden menschlichen Fehler einzugestehen. Viele solcher Erfahrungen bringen uns dazu, utopischen Verheissungen mit viel Skepsis zu begegnen.

Statt uns zu begeistern, was jede auch noch so gute Idee braucht, um aus den Startlöchern zu kommen, nageln wir Neues durch Zurückhaltung fest, besonders wenn es nachvollziehbar erscheint und überzeugend daherkommt aber unsere mühsam erreichten Positionen gefährden könnte. Unser Hirn arbeitet glücklicherweise mit raffinierter Datenkomprimierung, weil wir andernfalls Köpfe wie Häuser auf unseren Hälsen herumtragen müssten. Die Menge aller wahrnehmbaren Daten ist einfach zu gross, um alles zu speichern.

Der Psychologieprofessor Daniel Gilbert erforschte sehr eingehend die Hinzufüge- und Auslassungstricks und andere Manipulationen des menschlichen Gehirns und bestätigte die von German JaCobi bereits 1995 nach zahlreichen Selbstversuchen erkannte Tatsache, dass wir uns mit kaputten Erinnerungen Prognosen basteln, die sich nur verwirklichen lassen, wenn wir uns über die Bedürfnisse anderer hinwegsetzen und ihren Anteil an unserem Erfolg unterschätzen. Dass dies eine ausgezeichnete Grundlage für Auseinandersetzungen ist mit viel Unterdrückung und Gewalt, wird niemand bezweifeln.

 

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2. Hürde: Die meisten Zeitgenossen bauen bei der Konfrontation mit neuem Wissen, das sie zwingen könnte, Fehler zu erkennen, umzudenken oder Gewohnheiten zu ändern, eine Art "reaktiven Selbstschutzwall" auf. Mit dem verhindern sie, sich mit neuen Ideen zu beschäftigen, die sie dem Risiko aussetzen könnten, ihr mit viel Wissen zurechtgefummeltes Selbstbewusstsein zu schmälern. Besonders die Konfrontation mit essentiellen Wissenslücken und Denkfehlern macht ihnen zu schaffen. Ihr Unterbewusstsein kann sich raffiniert gegen Erkenntnisse wehren, die wichtiger sind als das, was sie bisher für wichtig hielten.

So bevorzugt unser Urteilsvermögen bei Entscheidungen FÜR ETWAS eher die uns positiven Aspekte einer Sache, berücksichtigt aber bei Entscheidungen GEGEN ETWAS lieber die negative Merkmale. Damit können sogar zunächst getroffene PRO-Entscheidungen komplett negiert und in KONTRA-Entscheidungen geändert werden. Verwandelt sich ein bereits getroffenes JA in ein NEIN, kann das für bestehende Partnerschaften das AUS bedeuten, weil ohne Änderung der Perspektiven (gegenseitige Erwartungen) klammheimlich eine Entzweiung vorbereitet wird. Die wird dann in Intimbeziehungen gerne durch Katapultieren in die tollsten Gefühle der Welt vollzogen (Fremdgehen).

Was mit unserer Wahrnehmung und dem Komprimieren von Ereignissen passiert, kann uns von objektiven Einschätzungen und Wertungen so weit entfernen, dass wir sogar die Leistungen liebgewonnener Partner zu Unrecht herabsetzen und unter unsere stellen. Weil dann auch die Wahrnehmung der Bedürfnisse leidet, sind Trennungen vorprogrammiert, lange bevor die sogenannten "apokalyptischen Reiter", auch "Vorboten des Untergangs jeder Beziehung" genannt, zu hören sind, 5 starke Kommunikationsrabauken, die mit Ignoranz und Selbsttäuschungen alles niedermähen, was ihnen in die Quere kommt ... Auch die Tatsache, daß Wissen Macht ist und wir mit erkennbaren Wissenslücken unser oft mühsam erworbenes Selbstbewußtsein verkleinern, neuem Wissen also erstmal grundsätzlich skeptisch gegenüber stehen.

 

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Ablenkmanöver zählen bei den meisten Wahrnehmungstäuschungen als Grundlage aller hässlichen Interaktionen zu den beliebtesten Tricks, mit denen wir auch angebotene Wissensleistungen anderer unterschätzen. Deckt sich Neues nicht mit eigenem Erfahrungswissen, wird es erst mal bezweifelt und negativ bewertet. Je älter Menschen werden, desto manifester werden ihre Erkenntnisse und desto schneller lehnen sie neue Gedanken ab, können sogar Erkenntnisresistenz entwickeln. Neues könnte ihr Wissensfundament erschüttern, bisherige, für gut befundene Entscheidungen als falsch verifizieren und damit ihre Glaubwürdigkeit gefährden. Das dabei grösstenteils unbewusst ablaufende Verhalten, das sich auch im Schutz der Anonymität in Internetforen zeigt mit infantilen Verhaltensweisen, ist eine Erklärung dafür, dass es gute Ideen oft sehr schwer haben, sich durchzusetzen.

Um uns gescheiter zu fühlen als wir andere einschätzen, gehen wir neuem Wissen, das sich nicht sofort nachvollziehen lässt, oft nicht nach und tun es als zweifelhaft oder falsch ab. Das geschieht, um unser Überlegenheitsgefühl im Mächtespiel zwischen Partnern und solchen, die Partner werden könnten, nicht anzuknacksen. Defakto schränken wir damit aber die Möglichkeit ein, uns Wissen anzueignen und uns damit wirklich gescheiter und überlegener zu machen. Diesem notorischen Verhalten unterliegen viele Zeitgenossen, kompensieren es aber gelegentlich, indem sie im stillen Kämmerlein, unbemerkt von anderen, den Groschen fallen lassen und damit Wissengrapscher werden. Dann schulden sie jenen nichts, die ihnen das Wissen vermittelt haben. Erst etwas bewusst ablehnen, das nach etwas Schmorzeit im Unterbewusstsein auf eine günstige Gelegenheit wartet, was herzumachen, befreit von der Pflicht einer adqäuaten Gegenleistung. So einfach können Ungerechtigkeiten entstehen ... - Das meinen sie jedenfalls gerne, bis ihnen über immer grossartiger werdende Archive (z. B. Google Cache) klargemacht wird, dass alles, was sie bisher an Wissen von sich gaben, unberührt vom Klang des Groschens war ... Auch Geistesblitze können im Gewitter dümmlicher Auseinandersetzungen, "Selbstgesprächen mit anderen", machtvoll verdampft werden, irgendwann als wohltuender Regen niedergehen und vieles zum Blühen bringen. Gelegentlich auch mit orkanartigen "Niederschlägen" ...

 

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Keine leichte Aufgabe also, eine der wichtigsten Dinge des Lebens in die Köpfe der intelligentesten Lebewesen zu transportieren. Leichter werfen Menschen irgendwelchen Ganoven ihr Geld hinterher, wenn die behaupten, sie könnten es innerhalb eines Jahres verdoppeln, als dass sie ein Auge auf etwas werfen, was mit kleiner Änderung des Verhaltens Einzelner positive Massenwirkungen auslöst. Einzelne von der Notwendigkeit kleiner Änderungen zu überzeugen, ist ungefähr so schwer wie Mitmenschen klarzumachen, dass sie ein wichtiges Areal ihres Hirns nicht optimal nutzen, weil darin die Schraube sitzt, mit dem sie ihr Brett vor'm Kopf befestigt haben ... ;-)

Die meisten Menschen schenken Kompetenzen und Profis mehr Beachtung und Vertrauen als "Unwissenden" und Laien. Wenn überhaupt, glauben sie nur Experten, sobald es um Sachverhalte geht, von denen sie selbst nicht viel Ahnung haben. Kompetente Menschen lassen aber in ihr Refugium nur das, was ihre Interessen nicht gefährdet. Was ihre Interessen unterstützen könnte und damit Veränderungen in Gang setzen würde, wird erstmal nur beobachtet, bis sich aus Ereignissen Handlungszwänge ergeben. Das vor allem, wenn keine Notwendig besteht, etwas zu ändern, weil Nutzer genug Geld für ihr Wissen bezahlen und Wissende keinen Mangel haben.

 

 

 

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Mit diesem Phänomen hat sich auch der Macher von interessen-management.de lange beschäftigen müssen, während er sich mit schweren Konflikten herumschlug. Fatal, dass die meisten daraus schnell den "chronounlogischen" Schluss zogen, sein als so wirksam angepriesenes Wissen tauge nicht viel. Mit dieser "Chronounlogik" brachten Kritiker nicht nur den Zeitablauf vergangener Ereignisse durcheinander, was ein beliebtes Spiel ist, um andere zu diskreditieren und sich für klüger zu halten. Skeptische Zeitgenossen schrumpften mit dieser Bequemlichkeit auch ihr Hirn in wenigen Sekunden auf das Bewusstsein, man käme mit derlei Kenntnissen auf die Welt. Ihr Bewusstsein bekam aber schnell wieder die ursprüngliche Grösse, wenn sie wahrnahmen, dass auch German JaCobi den grössten Teil seines Lebens keinen blassen Dunst von diesem Wissen hatte. Was ihn von "Normalsterblichen" abhob war, dass er es sich unter unzumutbaren Belastungen über jahrelange Kämpfe gegen mächtige Ignoranten erarbeiten musste und dabei nie seinen Humor verlor, der ihn zwischen 1971 und 1976 auch zu einem beliebten Rundfunkautor gemacht hatte (SWR, HR, BR). Während seiner Kämpfe mit wissensmächtigen Wegguckern wurde ihm oft genug bewusst, wie viel andere mehr wussten und wie viele nur vorgeben, mehr zu wissen. Und auch dabei verlor er nie seine Leidenschaft für das Tauchen in gefährliche Untiefen, wie Sie hoffentlich mit einem gewissen Schmunzeln auf diesem Foto sehen, aufgenommen satte 13 Meter über dem Abgrund ...

 

 

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Auch der Kopf kann mit einer stumpfen Säge arbeiten und dem gut gemeinten Rat, das Sägeblatt zu erneuern entgegenhalten, es gebe nicht genug Zeit dafür ... So gerät der Kampf gegen das Böse schnell zu einem Kampf gegen das bisschen Drecksau in jedem, von der keiner was wissen will. Die ist es aber, die sich gerne mit anderen zusammentut und es zum stillen Vergnügen weniger macht, Säuen Perlenketten umzuhängen und sie aus dem Saustall zu treiben ... - Schon immer verlor unser Verstand schnell seine Beherrschung, wenn starke Emotionen von ihm Besitz ergriffen, und schon immer kletterte er beschämt aus dem Schrank, um sich seine Hosen anzuziehen, wenn die Emotionen durch ein starkes Ereignis aufgelöst oder der Verstand durch Gewöhnung wieder auf den Normalzustand heruntergefahren wurde.

Haben Sie und Ihre Freunde genug Friede, Freude, Eierkuchen, dass Sie sich guten Gewissens einmauern könnten mit ihrem Wissen und ihren Emotionen? Oder gehören Sie zu jenen, die so tun, als wüßten sie schon alles, was ihnen andere erzählen, um ihr Unwissen nicht preiszugeben und damit Wissensohnmacht zu zeigen? Letzteres hoffentlich nicht, denn damit schwächt man nur sein Selbstbewusstsein, ohne es zu merken ... Das haben Sie ja nun wirklich nicht nötig ... Und daß Sie anderen Hirnwesen damit Karrieresprünge ermöglichen, ist sogar mehr als überflüssig ...

Es gibt wahrlich schon genug ABGREIFER, BESCHEI§ER, MACHTSAUGER, S.O.Z.I.A.L.I.D.I.O.T.E.N ...
die leidenschaftlich und unbewußt vom Wissen anderer grapschen und darauf angesprochen betreten schweigen
und nicht wissen, daß Wissen nicht vom Himmel fällt und alles beeinflußt:
"Wissengrapscher"

Vermutlich haben Sie schon entschieden, ob Sie weiterlesen.
Es gibt jedenfalls noch etliche aufregende Gedanken mehr hier,
die Sie jetzt ganz bewusst ignorieren können,
oder auch nicht ... ;-))

S
eite
einfach
wegklicken.
Die zuletzt geöffnete
ist noch da, und es wartet ein phantastischer
Kommunikationstrip auf Sie, der Sie bestimmt nicht ignorieren wird ...
:-)